Um 6:30 Uhr verlassen wir die Herberge und sehen fast nix, Nebel hängt herunter und die Autoscheiben sind total vereist. Mit der Taschenlampe suchen wir uns den Weg zum Cruz de Ferro. Dies ist einer der sympolträchtigsten Punkte des gesamten Jakobsweges. Ein riesiger Steinhaufen umschließt einen 5 m hohen Eichenstamm der an der Spitze ein Eisenkreuz trägt. |