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Um 6:15 Uhr ist Abmarsch und wieder geht es ca. 6,5 km auf der Landstrasse, dann die restlichen 3,4 km auf einem Schotterweg bis Villavante. |
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| Der einzige Unterschied zu den vorherigen Tagen ist, dass statt Vogelgezwitscher uns jetzt Froschgequacke begleitet und dass uns in dem Ort das Frühstück gestrichen wird, da keine einzige Bar offen hat. |
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| Gottseidank sind wir wie die Eichhörnchen und haben fast in jeder Tasche etwas Essbares verstaut und kommen mit der Notration Banane und Müsliriegel gut bis Puente di Órbigo. Vielen Pilgern geht es ebenso und somit ist unsere Frühstücksbar sehr gut besucht. |
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| Auf jedem Kirchturm oder Strommasten sind unzählige Storchennester zu sehen und das Geklapper der Vögel ist weithin zu hören. |
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| Über die wunderschöne Brücke marschieren wir nach Hospital de Órbigo, von dort 2,6 km weiter nach Villares de Órbigo und nach weiteren 2,6 km erreichen wir Santibáñez de Valdeiglesias. |
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| In der Herberge "Camino Francés" checken wir ein und das übliche Prozedere nimmt seinen Lauf. |
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| Eine Ortsrunde muss sein und da wir noch vollfit sind strampeln wir eine Runde an den Sportgeräten. Inzwischen füllt sich die sehr zu empfehlende Herberge (sehr sauber, eigene Bettwäsche, netter Innenhof, freundliches Personal) und wie das Abendessen schmeckt erfahren wir erst um 18 Uhr. |
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| Gemüsesuppe, Spaghetti Bolognese, Steak mit Pommes und Pudding, was will man mehr! |
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