|
|
Nach einer etwas lauten Nacht (die Spanier feiern den 1.Mai ziemlich ausgiebig) geht es im Zickzackkurs aus León hinaus und durch Vororte recht unspektakulär bis Virgen del camino wo das Frühstück nach knapp 8 km ganz gut schmeckt. |
 |
 |
|
 |
 |
| Nach dem Ortsende müssen wir uns bei einer Weggabelung für eine von zwei Wegvarianten entscheiden. Die kürzere geht aber ausschließlich wieder neben der Landesstrasse, also für uns kein Thema, wir nehmen die 3,4 km längere über die Hochebene. |
 |
 |
| Allerdings müssen wir bis Oncina de la Valdocina wieder auf der Strasse laufen, aber kein Verkehr und wenigstens rechts und links grüne Felder. Dann marschieren wir über besagte Hochebene (obwohl ziemlich warm und natürlich kein Schatten haben wir es nicht bereut) bis Chozas de Abajo. Die Füße rauchen, der Kopf sagt Stop und die einzige Bar im Ort macht mit uns Pilgern ein gutes Geschäft. |
 |
 |
| Nach einer ausgiebigen Pause laufen wir wieder die letzten 4,2 km entlang der Strasse bis zu unserem heutigen Etappenziel Villar de Mazarife. |
 |
 |
| Im Albergue Casa de Jesus gibts ein Vierbettzimmer für uns, einen schönen Garten zum Sitzen und am Abend ein Menü. Dorfrunde kommt später dran denn zuerst steht Relaxen am Programm. |
 |
 |
|
 |
 |
| Gemüsesuppe, Ragout mit Pommes, yoghurt und vino tinto, schmeckt ausgezeichnet. |
 |
 |
 |