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Samstag, 12.4.2008 |
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Sonntag, 13.4.2008 |
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Montag, 14.4.2008 |
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Dienstag, 15.4.2008 |
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Mittwoch, 16.4.2008 |
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Donnerstag, 17.4.2008 |
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Freitag, 18.4.2008 |
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Samstag, 19.4.2008 |
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Sonntag, 20.4.2008 |
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Montag, 21.4.2008 |
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Dienstag, 22.4.2008 |
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Mittwoch, 23.4.2008 |
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Donnerstag, 24.4.2008 |
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Freitag, 25.4.2008 |
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Samstag, 26.4.2008 |
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Sonntag, 27.4.2008 |
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Montag, 28.4.2008 |
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Dienstag, 29.4.2008 |
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Mittwoch, 30.4.2008 |
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Donnerstag, 1.5.2008 |
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Freitag, 2.5.2008 |
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Samstag, 3.5.2008 |
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Sonntag, 4.5.2008 |
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Montag, 5.5.2008 |
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Dienstag, 6.5.2008 |
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Mittwoch, 7.5.2008 |
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Donnerstag, 8.5.2008 |
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Freitag, 9.5.2008 |
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Samstag, 10.5.2008 |
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Sonntag, 11.5.2008 |
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Montag, 12.5.2008 |
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Dienstag, 13.5.2008 |
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Das Wetter im Tagesverlauf |
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Diesel: |
0 |
€ |
Maut: |
0 |
€ |
Übernachtung: |
0 |
€ |
gesamt: |
163 |
€ |
gesamt: |
36,60 |
€ |
gesamt: |
31 |
€ |
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Nach Mitternacht gibt's ein ordentliches Gewitter mit Sturm, Blitz und Donner und unser Womo wird ordentlich durchgerüttelt. Fefi trägt als Zitterfink gehörig dazu bei und bei Helga im Bett wird es etwas eng. Am Morgen aber wieder Sonnenschein und für uns heißt das erste Ziel für heute Argentiera. Bis 1952 wurde hier nach Silber geschürft. Heute ist es einen Geisterstadt, die verfallene Mine und die leerstehenden Häuser sind wirklich etwas unheimlich.
Nächstes Etappenziel Capo Caccia mit der "Grotta di Nettuno". Leider meint es der Meeresgott nicht gut mit uns, die Grotte ist wegen "stürmischer See" gesperrt. Schade, es wäre interessant gewesen, die insgesamt 1308 Stufen zu bezwingen und die Grotte zu besichtigen. Vielleicht hat uns Neptun aber auch nur einen Muskelkater ersparen wollen.
Die Stadt Alghero steht als nächstes auf dem Programm. Wir 4 machen einen ordentlichen Stadtbummel, setzen uns dann wieder ins Womo und ab geht es durch eine atemberaubende Küstenlandschaft nach Bosa.
Auf einem Parkplatz mit traumhaft schöner Aussicht machen wir verspätete Mittagsrast und halten zugleich Ausschau nach den ca. 100 "Entulzus", d.s. Gänsegeier, die hier in den Steilwänden leben. Wahrscheinlich halten aber auch sie Siesta, denn keiner war zu entdecken. In Bosa finden wir einen Parkplatz gleich in der Nähe der Altstadt. Über eine Brücke kommt man direkt in kleine, verwinkelte und steile Gassen, die für Autos viel zu eng sind und man oft nicht einmal nebeneinander Platz zum Gehen hat.
Zurück zum Womo steht noch ein zweites da und wir beschließen die Nacht hier zu verbringen.
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