Hymer BC655
 
     
Samstag, 12.4.2008  
Sonntag, 13.4.2008  
Montag, 14.4.2008  
Dienstag, 15.4.2008  
Mittwoch, 16.4.2008  
Donnerstag, 17.4.2008  
Freitag, 18.4.2008  
Samstag, 19.4.2008  
Sonntag, 20.4.2008  
Montag, 21.4.2008  
Dienstag, 22.4.2008  
Mittwoch, 23.4.2008  
Donnerstag, 24.4.2008  
Freitag, 25.4.2008  
Samstag, 26.4.2008  
Sonntag, 27.4.2008  
Montag, 28.4.2008  
Dienstag, 29.4.2008  
Mittwoch, 30.4.2008  
Donnerstag, 1.5.2008  
Freitag, 2.5.2008  
Samstag, 3.5.2008  
Sonntag, 4.5.2008  
Montag, 5.5.2008  
Dienstag, 6.5.2008  
Mittwoch, 7.5.2008  
Donnerstag, 8.5.2008  
Freitag, 9.5.2008  
Samstag, 10.5.2008  
Sonntag, 11.5.2008  
Montag, 12.5.2008  
Dienstag, 13.5.2008  
     
   

 

 

Das Wetter im Tagesverlauf
 
     
 
Tageskilometer: 50 Route: Foresta di Montes - Monte Ortobene
Reisekilometer gesamt : 2280,5
Diesel: 0 Maut: 0 Übernachtung: 0
gesamt: 343 gesamt: 36,60 gesamt: 108,50

Nach einer ruhigen Nacht gehts nach dem Frühstück weiter nach Nuoro und da haben wir nach 3 Tagen auch wieder Empfang von 3-Hutchinson. Wir können die Homepage wieder updaten und uns dann zum Stadtrundgang aufmachen. Bei Helga's Brille ist eine Schraube locker (nicht bei Ihr!), eine freundliche Verkäuferin richtet gleich gratis den Schaden, bei der Bank funktioniert der Bankomat, heute scheinen wir "fortuna" zu haben. Die Stadt ist voll von Einheimischen, alle Cafes und Bars gut besucht.

 
 
 
 

Wir bestaunen in einer Dolceria die uralte Tradition der "pani votivi", d.s. Gebilde aus Brotteig, die zu den verschiedensten Anlässen als Geschenke dienen.

 

In den zahlreichen Geschäften kann man "Spezialitäten der Barbagia" kaufen. Wir decken uns in einer Pesceria mit Fisch ein, erstehen eine Flasche Mirto, finden in einem Käsegeschäft schmackhaften Peccorino. Zurück zum Womo, welches am Stadtrand unterhalb eines Amphittheaters gut aufgehoben ist, gibt's ein vorzügliches Lachsfilet und als Nachspeise Torrone. Weiter geht die Fahrt zum Monte Ortobene, von dem man einen einzigartigen Panoramablick auf den gegenüberliegenden Supramonte hat.

 
 

Wir beschließen gleich die heutige Nacht hier im Grünen zu verbringen, wacht doch die auf dem höchsten Punkt aufgestellte 7 Meter hohe Bronzestatue des Redentore = des Erlösers über uns.