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| 195.Tag, Donnerstag, 27.3.2025 |
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| Helga schafft ihre Morgenrunde fast noch im Trockenen, dann wechseln sich tagsüber Sonne, etwas Wind und Regenschauer ab. Wir sagen eine Hüttenschicht an. Ausnahme ist eine flotte Runde zum Obst- und Gemüsehändler. 1 Steige Erdbeeren, 2 kg um 8 Euro wechseln den Besitzer und werden daheim zu Marmelade verarbeitet. |
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| So kann man das ziemlich unbeständige Wetter auch nützen und relaxen. Gut essen und ein Glaserl trinken kann man auch im Womo. Schauen wir mal was das Wetter morgen für uns bereit hält, gar so schlimm wird's wohl nicht werden. Uns macht es überhaupt nichts aus, wie geniessen jeden Tag und Abend. |
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| 196.Tag, Freitag, 28.3.2025 |
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| Und es gibt auch solche Tage. Heute geht gar nix. Bis 11 Uhr schauert es und der Wind ist auch nicht gerade warm. Dunkle Wolken am Himmel lassen uns auch am Nachmittag lieber beim Womo bleiben. Wir haben Appetit auf Arancini, also nur eine Minirunde zu Conad. |
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| Zwei italienische Camper, wir kennen sie von anderen Plätzen, kommen an und da gibts gleich viel zu erzählen. Nach einer Zeit treten alle den Weg zum Innendienst an, gemütlicher ist es auf jeden Fall. Einmal müssen wir noch raus, unsere Cavalli melden sich lautstark und fordern ihre Brotrationen ein. Ansonsten nix passiert, aber alles im Lot, schönen Abend und eine gute Nacht. |
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| 197.Tag, Samstag, 29.3.2025 |
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| Mit dem Wetter geht es leider auch heute so weiter. Wind, Schauer, ab und zu Sonne, das Ergebnis ist eine weitere Hüttenschicht. Aus diesem Grunde gibt's heute auch keine Bilder. Fad ist uns trotzdem nicht, aber Fotos vom Putzeinsatz im Womo will sicher auch keiner sehen. Vielleicht zieht die unbeständige Wetterfront morgen weiter ( Zeit wird's) und wir können wieder etwas unternehmen. |
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| 198.Tag, Sonntag, 30.3.2025 |
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| Die Morgenrunde fällt zwar wieder einmal einem ordentlichen Regenguss zum Opfer aber nach einem ausgiebigen Frühstück lässt sich die Sonne blicken und beschert uns einen wunderschönen Tag. Für uns heisst das nach drei Tagen nix wie raus und ein ordentliches Stück laufen. Zuerst geht es Richtung Monte Monaco hinauf und dann wieder runter Richtung Mare. |
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| Da wir am Land wohnen treffen wir überall auf freundliche Vierbeiner, Brot und Leckerlies sind überaus beliebt. |
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| Dem Wasser entlang spazieren wir in die Stadt, finden im Blue Marine einen Platz in der Sonne und geniessen ein ausgezeichnetes Mittagessen. |
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| Nach ca. 10 km treffen wir daheim ein und einer Siesta vorm Womo steht nichts im Wege. Wir hoffen, die Schlechtwetterfront liegt hinter uns und wir können die kommenden Tage per Rad oder zu Fuss im Freien verbringen. |
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2 Bft
