14.Tag, 21.5.2022


		Sonntag, 8.5.2022
		Montag, 9.5.2022
		Dienstag, 10.5.2022
		Mittwoch, 11.5.2022
		Donnerstag,12.5.2022
		Freitag, 13.5.2022
		Samstag, 14.5.2022
		Sonntag, 15.5.2022
		Montag, 16.5.2022
		Dienstag, 17.5.2022
		Mittwoch, 18.5.2022
		Donnerstag,19.5.2022
		Freitag, 20.5.2022
		Samstag, 21.5.2022
		Sonntag, 22.5.2022
		Montag, 23.5.2022
		Dienstag, 24.5.2022
		Mittwoch, 25.5.2022
		Donnerstag,26.5.2022
		Freitag, 27.5.2022
		Samstag, 28.5.2022
		Sonntag, 29.5.2022
		Montag, 30.5.2022
		Dienstag, 31.5.2022
		Mittwoch, 1.6.2022
		Donnerstag, 2.6.2022
		Freitag, 3.6.2022
		Samstag, 4.6.2022
		Sonntag, 5.6.2022
		Montag, 6.6.2022
		Dienstag, 7.6.2022
		Mittwoch, 8.6.2022
		Donnerstag, 9.6.2022
		Freitag, 10.6.2022
		Samstag, 11.6.2022
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		Montag, 13.6.2022
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		Mittwoch, 15.6.2022
		Donnerstag,16.6.2022
		Freitag, 17.6.2022
		Samstag, 18.6.2022
		Sonntag, 19.6.2022

Das Wetter im Tagesverlauf:

12°C

19°C

18°C

Tageskilometer:	0
gesamt:	1827
Diesel:	0	ltr.	0	€	Maut:	0	€	Übernachtung:	20,92	€
gesamt:	174,44	ltr.	314,01	€	gesamt:	67,77	€	gesamt:	245.34	€

Kein Frankreichbesuch ohne Mont-Saint-Michel einen Besuch abzustatten. Da wir dem Touristenansturm zuvorkommen wollen sind wir kurz nach 9 Uhr auf den Rädern. Nach 2,5 km parken wir ein und spazieren dem Damm und in weiter Folge über die ca. 900 m lange auf Stelzen gebaute Brücke zum Klosterberg. Um diese Zeit herrscht Ebbe und auf dem Watt sieht man vereinzelte Besuchergruppen. Mächtig und imposant - und vor allem im Sonnenschein - präsentiert sich dieser Prachtbau. Durch die einzige Öffnung in der Wehrmauer betreten wir Mont-Saint-Michel. Zuerst geht es durch die Grand Rue mit unzähligen Bars, Restaurants und Souvenierläden vorbei an der Eglise Saint Pierre, an Museen bis hinauf zur Abbaye du Mont-San-Michel. Dort beginnt dann die eigentliche Besichtigung der Innenräume und der diversen Aussichtsterassen.

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Mont-Saint-Michel

Wir sind total begeistert, allerdings auch froh um 12 Uhr den Heimweg anzutreten. Wir werden von zwei Fluten überrascht. Eine umspült die Insel und das Watt ist fast verschwunden, die andere ist der endlose Touristenstrom, der sich nun über die Brücke zum Abteiberg bewegt. Also nix wie weg, diesmal nehmen wir den kostenlosen Shuttlebus der uns direkt wieder zu unseren Rädern bringt. Daheim genehmen wir uns einen Apero und am frühen Nachmittag finden wir im Ort ein nettes kleines Restaurant und so kommen auch unsere Mägen auf ihre Rechnung. Das ist sicher das Highlight unserer Frankreichreise, wir sind aber immer noch für jegliche Zugaben bereit.