7.Tag, Samstag, 12.9.2020
 

21°C

27°C

23°C
 
Unser erster richtiger Faulenzertag beginnt bei strahlendem Sonnenschein mit einem Morgenspaziergang ins Städtchen Oliveri. Helga ist auf der Suche nach einer Panificio, wird auch fündig und einem gemütlichen Frühstück steht nichts im Wege. Bevor wir unser erstes Bad im herrlich warmen Mare nehmen gehts noch ein Stück dem menschenleeren Strand entlang zum Naturschutzgebiet mit den Laghetti di Marinello. Imposant der Felsen mit der Basilika Santuario del Tindari.
 
 
     
 
     
 
 
Ein kleiner Überläufer , mehr Donner als Regen, lässt uns den Griller unter der Markise aktivieren, nach kurzer Zeit ist der Spuk vorbei und auch wir sind satt und zufrieden. Wir können es immer noch nicht fassen, dass wir fast alleine (ca. 13 Womos) auf dem doch großen Platz sind, dass Lokale und Geschäfte wenig frequentiert sind und dass eine für diese Jahreszeit untypische Ruhe herrscht. Corona lässt auch hier deutliche Spuren, die Italiener bzw. Sizilianer gehen damit aber äußerst diszipliniert um. Generelle Maskenpflicht, Fiebermessen und Abstandhalten sind hier die Normalität und wir fühlen uns sicher.
 
8.Tag, Sonntag, 13.9.2020
 

22°C

30°C

25°C
 
Ein perfekter Sonntag beginnt mit einem ausgiebigen Strandspaziergang, einem guten Frühstück in der Sonne und einem anschließenden Bad im warmen Mare.
 
 
     
 
 
Die geplante Runde in die Stadt fällt der etwas warmen Temperatur zum Opfer, wir bleiben daher gemütlich unter der Markise sitzen und vertreiben uns die Zeit mit Lesen uns ratschen. Zu Mittag lassen wir uns vom Koch des Strandrestaurants verwöhnen und es schmeckt wirklich ausgezeichnet.
 
 
Auch hier wieder wenige Leute im Lokal, Abstand und Hygiene passen. Nach der zweiten Schwimmrunde stürmen wir noch die Gelatibar und damit sind die Aktivitäten für heute erschöpft!
 
9.Tag, Montag, 14.9.2020
 

23°C

28°C

25°C
 
Am Vormittag starten wir zu einer Radtour nach Oliveri und dann weiter nach Falcone. Auf der Hinfahrt quer durch die kleinen Städtchen, retour gehts dem Meer entlang. Ein bisschen einkaufen, Cappuccini trinken und schon ist es wieder Mittag. Zum Abkühlen ab ins Mare und dann gibts eine Lesestunde vorm Womo.
 
 
     
 
     
 
 
Eine kleine Katze hat uns auch als Futterspender auserkoren und kommt regelmäßig auf Besuch. Im Kühlschrank liegen Kleinigkeiten herum und daher gibts eine gschmackige Gemüse - Schinken - Ei - Pfanne auf dem Tisch.
 
       
 
Um 18 Uhr nochmals ab zum Schwimmen und dann sitzen wir, eingebettet von Spirali und Gelsenkerzen (die Biester sind ziemlich lästig), mit einem Sundowner vorm Womo.
 
10.Tag, Dienstag, 15.9.2020
 

22°C

30°C

25°C
 
Abmarsch 7 Uhr, wir wollen zur Santuario Santa Maria del Tindari, zur schwarzen Madonna von Tindari. Der Aufstieg auf dem Sentiero Code di Volpe ist nicht von schlechten Eltern. Ziemlich steil, ausgewaschene Stufen und Steine erwarten uns auf dem ca. 3,5 km langen Weg. Um 8:15 Uhr haben wir es geschafft und stehen vor und in der Basilika. Bevor wir uns zum verdienten Frühstück setzen gibts als Obendrauf noch einen Rundgang zum antiken griechischen Amphittheater und den archäölogischen Ausgrabungen, auf deren Besichtigung wir heute verzichten müssen, da geschlossen. Wunderschöne Kirche und traumhafte Ausblicke lassen uns die Strapazen bei den doch heißen Temperaturen jedoch bald vergessen.
 
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Tindari
 
Gegen Mittag treffen wir wieder am CP ein und der erste Weg ist ab ins Mare. Rasten, lesen, einen wohlverdienten Lemoncellospritz trinken und der Nachmittag ist auch bald Geschichte. Nocheinmal baden und dann gibts dasselbe Prozedere wie vorher, nur wird aus dem Lemoncellospritz ein vino rosso.
 
11.Tag, Mittwoch, 16.9.2020
 

23°C

27°C

23°C
 
Heute lassen wir es ruhiger angehen. Bei Helga's Morgenrunde sieht sie in Oliveri die Marktfieranten ihre Stände aufbauen und somit steht unser Tagesplan fest. Wir spazieren am Vormittag in die Stadt, flanieren durch den kleinen Markt und staunen auch hier wie wenige Leute anzutreffen sind, diese aber vorschriftsmäßig alle mit Maske. Wir versorgen uns mit Obst und Gemüse und finden am Heimweg dem Lungomare entlang natürlich für einen Einkehrschwung eine nette Strandbar. Statt Cappuccini gibts heute Granite limone e fragole, ein Brioche dazu darf natürlich nicht fehlen.
 
 
     
 
     
 
 
Am späteren Nachmittag nimmt die Bewölkung zu und ein paar Regentropfen fallen auf die Markise. Da es ja angenehm warm ist findet unsere Grillerei trotzdem statt und so endet auch der heutige Tag ganz zu unserer Zufriedenheit. Eine abendliche Platzrunde geht sich auch noch aus und wir zählen genau 9 Campingfahrzeuge auf dem doch grosszügigen Gelände!