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| 164.Tag, Mittwoch, 19.2.2020 |
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| Der Tag beginnt mit einem wunderschönen Sonnenaufgang und für Helga mit einer Strandwanderung zum Bäcker in die Stadt. |
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| Retour am Stellplatz und nach dem Frühstück kommt die Drohne zum Einsatz und liefert brav Informationen aus der Vogelperspektive. |
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| Nachdem wir am Nachmittag mit aufkommendem Wind rechnen müssen spazieren wir anschließend barfuss dem Strand entlang zur Scala dei Turchi. Leider ist das Betreten der weißen Gesteinsformation nun entgültig verboten, 2019 konnten wir noch den Berg hinaufsteigen. Am Rückweg ist Apero-Time in einer Strandbar, wir genießen die Sonne, das Meer und natürlich den Aperol. |
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| Am frühen Nachmittag ist der Wind da, wir verziehen uns ins Womo und widmen uns der Limoncelloherstellung und dank unserer mobilen Sat-Anlage läuft auch bei stärkerem Wind der Fernseher. |
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| 165.Tag, Donnerstag, 20.2.2020 |
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| Heute kommen wieder die Räder zum Einsatz und wir fahren nach Porto Empédocle. Es ist nicht unser erster Besuch und deshalb wandeln wir auf bekannten Spuren durch die Stadt. Manches Foto wiederholt sich z.B. das Bild von der Statue des Andrea Camilleri und unseren Wenigkeiten muss einfach sein. |
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| Nach einer Cappuccinopause im Hafen radeln wir weiter zum Geburtshaus des Nobelpreisträgers für Literatur Luigi Pirandello. Es ist als Museum den Besuchern zugänglich gemacht, wenn wir ehrlich sind, viel gibt es nicht zu sehen. Ein kurzer Weg führt uns dann noch zum Grab des Mannes bevor wir wieder den Heimweg antreten. |
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| Nach ca. 20 Kilometern sind wir am Stellplatz zurück und genießen bei herrlichem Sonnenschein den Blick aufs Mare. |
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| 166.Tag, Freitag, 21.2.2020 |
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| Drei Punkte zum Abarbeiten stehen heute auf dem Tagesplan. Erster Punkt, wir wollen unseren "Hausberg" erzwingen. Die Treppe lt. Google Earth finden wir, leider knapp vorm Ziel ist mit den Stufen nach Erdrutsch Schluss und wir müssen wieder zurück. |
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| Abgehakt und weiter zu den archäologischen Ausgrabungen einer römischen Villa wo wir leider vor verschlossenen Türen stehen. Fotos gibts nur von außen, sehr erfolgreich sind wir heute nicht. |
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| Wir beschließen wenigstens die Scala dei Turchi von oben zu besichtigen, denn auch sämtliche Wege abseits der Hauptstrasse in Punta Piccola enden für uns heute in einer Sackgasse. Aber gottseidank sind wir bei Punkt drei erfolgreich. Die Strandbar hat offen und die Cappuccini schmecken. |
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| Ein kurzer Strandspaziergang bringt uns wieder auf den Stellplatz und den Apero gibts in der Sonne vorm Womo. Nixtun am Nachmittag und diese Tätigkeit setzen wir auch in den Abendstunden fort. |
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1 Bft
