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| 166.Tag, Mittwoch, 22.3.2017 |
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| Unser erster Morgen in Diamante beginnt natürlich mit einem Spaziergang zum Bäcker in die Stadt. Während nach dem Frühstück ich mich mit der mobilen Sat-Antenne und diversen Aufbauarbeiten beschäftige zeigt Helga Herta und Gerhard den "Schleichweg" zum Eurospar und zum "Chinesen". |
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| Ein verspätetes Mittagessen gibts noch im Freien, dann ziehen Wolken auf und den restlichen Nachmittag und Abend verbringen wir im warmen Womo. |
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| 167.Tag, Donnerstag, 23.3.2017 |
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| Am Vormittag spazieren wir nach Diamante und sind auf der Suche nach einem Nagelstudio. Natürlich werden wir fündig und ein Termin für morgen vereinbart. Als Belohnung für viele Stufen auf und ab gibts am Lungomare einen Aperitivo perfetto! |
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| Am Nachmittag ist Sonne, lesen und Ruhe angesagt. Herta und Gerhard besuchen uns mit Kaffee und Grappa und der Prosecco schmeckt mit Blick aufs mare doppelt gut! |
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| 168.Tag, Freitag, 24.3.2017 |
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| Vormittag ist Arbeitsteilung. Helga maschiert in die Stadt ins Nagelstudio und erledigt ein paar Einkäufe, zu mir kommt Gerhard zum computern. Am Nachmittag lesen und nixtun, am Abend lassen wir die Fussballer und Eishackler für uns sporteln. |
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| 169.Tag, Samstag, 25.3.2017 |
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| Heute ist Markt in Diamante. Herta, Gerhard und wir machen uns auf um uns mit Obst und Gemüse einzudecken. Beim Stand mit den Grillhühnern duftet es verführerisch, das Mittagessen ist gerettet und die Womoküche bleibt geschlossen. Zum Aperitivo laden uns unsere Freunde ein, Prosiutto, Pane, Fragole, Pomodori und Prosecco vorm Womo mit Blick auf Mare - Herz was willst du mehr! |
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| Siesta in der Sonne und ein Abendspaziergang beenden den heutigen Tag. |
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| 170.Tag, Sonntag, 26.3.2017 |
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| Die Sonne versteckt sich, ideal dem Sportprogramm im Fernsehen zu frönen. Am Vormittag zeigt Stefan Kraft in Planica wieder sein Können, am Nachmittag schickt der KAC die Salzburger in den Urlaub und qualifiziert sich für's Finale. |
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| Zwischendurch treffen wir Kärntner uns auf einen Ratscher und dass der KAC-Triumpf gefeiert werden muss ist eigentlich selbstverständlich. |
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