49.Tag, Freitag, 1.11.2024 Allerheiligen
 

17°C

26°C

19°C
 
Die erste Nacht auf Sizilien verläuft für mich angenehm ruhig, Helga schläft mit Ohropax wie ein Murmeltier. Nach ihrer Morgenrunde entlang dem Lungomare und dem gemeinsamen Frühstück gibts ein bissl Hausarbeit und dann den ersten Spaziergang in die Stadt. Viel verändert hat sich nicht, wir finden kaum einen Unterschied zu unserem Besuch vor einem Jahr.
 
 
     
 
 
Gottseidank gilt das auch für unsere Lieblingsbar Capriccio. Cappuccini und dolce mit Blick aufs Mare, Herz was willst du mehr. Am Nachmittag ab ins Wasser und dann ist relaxen Plicht. Ausserdem ein Hoch auf den grünen Zuwachs. Ein Ableger der Cycaspalme findet ganz zufällig zu uns und wir hoffen, dass sie sich wohlfühlt und brav wächst.
 
 
     
 
 
Bis zum Dunkelwerden sitzen wir vorm Womo, dann wechseln wir den Standort und ziehen uns ins Innere zurück.
 
50.Tag, Samstag, 2.11.2024 Allerseelen
 

16°C

27°C

18°C
 
Beim Frühstück entschliessen wir uns kurzfristig zu einer Radltour in die Berge. Wir kennen die Strecke schon und wissen, dass die nächsten Stunden ein wenig anstrengend werden. Wir radeln Richtung Scifi und bleiben dort nur kurz für ein Foto stehen. Es geht weiter und es wird ein ständiges auf und ab. Ab geht's ja noch aber aufwärts strampeln wir ganz schön und sind über unsere E-Bikes und ein wenig Kondition ziemlich dankbar. In Serpentinen geht's ins erste Bergdörfchen Casalvecchio, 420m hoch, wo wir uns die Kirche Sant'Onofrio anschauen und den Blick ins Land geniessen. Ein Spanferkel lacht uns an und der nette Metzger schneidet uns gleich eine ordentliche Scheibe ab.
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Radtour in die Berge
 
Das nächste Dorf ist Savoca, 330 m und ein Touristenmagnet. Wir bekommen es gleich live mit, komplett voll mit Besuchern, Strassen zugeparkt mit PKW's und Bussen. Da wir den Ort und die Sehenswürdigkeiten schon kennen verzichten wir auf einen Apero, kurz ein paar Fotos und dann nix wie weg. Die Strasse führt uns in Kehren steil bergab bis Santa Teresa di Riva und gleich darauf fahren wir wieder am Stellplatz ein. Zur Belohnung gibt's ein kühles Bier und super Schweinsbratenbrote mit Kren und Gurkerln. Dann freuen wir uns auf's Mare, anschliessend ist wohlverdientes relaxen angesagt. Kotelett mit Brokoligemüse als verspätetes Mittagessen runden einen wunderschönen Tag ab.
 
51.Tag, Sonntag, 3.11.2024
 

18°C

27°C

18°C
 
Wir sind wieder on Tour, allerdings gehen wir es etwas gemütlicher an. Serpentinen und Höhenmeter gibt es heute nicht, wir sind am Lungomare unterwegs und geniessen das Radeln entlang dem Mare. Von Sant'Alessio gehts nach Santa Teresa di Riva, die Edelstahlskulpturen sind immer wieder interessant. Furci ist der nächste Ort, hier ist die Strasse mit Kakteen in Keramiktöpfen geschmückt, schaut sauber und gepflegt aus. Auch hier finden wir ein paar nette Fotomotive, bei diesem Wetter, blauer Himmel und blaues Meer, ist fotografieren eine Freude. Die nächste Ortschaft ist Roccalumera und auch dort bekommen wir ein paar nette Sachen vor die Linse.
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Radtour nach Nizza
 
Wir schaffen es glatt noch bis Nizza, vom "Cafe' au lait" gibt's leider kein Foto. Nach 26 Kilometer treffen wir wieder am CP ein und freuen uns auf eine Aperopause. Hält allerdings nicht lange an, das Meer ruft, also ab ins Wasser. Dann wird allerdings entgültig relaxt und wir freuen uns über die Ruhe am Platz. Um 18 Uhr sind wir wieder unterwegs. Im "Trocadero" wartet eine gschmackige Calzone und Spaghetti Tonno auf uns. Vom vino rosso und dem vom Haus gespendeten Limoncello ganz zu schweigen. Satt und zufrieden spazieren wir nach Hause und sind mit dem heutigen Tag mehr als zufrieden.
 
52.Tag, Montag, 4.11.2024
 

16°C

26°C

19°C
 
Morgenrunde beendet, Frühstück fertig, Räder raus und wir gehen wieder on Tour. Allerdings nicht so gemütlich wie gestern. 420 Höhenmeter, unzählige Kehren stehen an bis wir im Bergdorf Forza d'Agro ankommen. Es ist nicht unser erster Besuch, wir schauen uns den Ort jedes Mal an, wenn wir in Sant'Alessio Station machen. Gassen und Plätze sind wie immer sehr sauber, oft nagt der Zahn der Zeit an diversen Häusern, aber das findet man in allen Bergdörfern, besser gesagt, fast überall im Land. Den Spaziergang beenden wir mit Cappuccini am Dorfplatz, allerdings vermissen wir heuer das Ave Maria.
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Forza d'Agro
 
Gegen 13 Uhr sind wir zum wohlverdienten Apero wieder daheim, ein bisschen rasten und dann ab ins Mare. Der Magen verlangt auch sein recht, heute gibt's Restlessen, alles was der Kühlschrank hergibt. Am späten Nachmittag laufen wir in die Stadt. Nino, der CP-Chef, schenkt Helga Ableger von einer für uns noch nicht eruierten Pflanze und die braucht natürlich einen passenden Topf. Dann reicht es für heute, ab ins Womo, Schreibarbeiten erledigen und ein Glaserl auf den heutigen Tag trinken.