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7.Tag, Donnerstag, 20.4.2023 |
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gesamt: |
74,2 km |
gesamt: |
21.4 Std. |
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Dank eines 4-Bettzimmers und keine Schnarcher verläuft die Nacht angenehm ruhig. Um 7:30 Uhr sind wir startklar und erreichen nach ca. 3 km das Dorf Illarratz. |
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Nach 9,4 km kommt in Zuriain die Frühstücksbar wo wir wieder auf Pilger treffen, die seit der 1. Etappe immer wieder unsere Wege kreuzen. |
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Ungefähr 700 Meter ziemlich unspektakulär der Strasse entlang und dann wieder angenehmer davon weg erreichen wir Irotz. |
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Wir marschieren auf einem engen Hangweg weiter, bald ist das Dörfchen Zabaldika erreicht. Dann wird es ein wenig ungemütlich, die Sonne meint es ziemlich gut, erst geht der Weg über Stufen steil bergauf und dann auf und ab, Schatten ist Mangelware, aber wir schaffen das. Gottseidank hat ein guter Geist eine Couch für müde Pilger bereitgestellt. |
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Wir müssen leider zu Fuss weiter, der Zug steht in der Remise und die Pferde sind entweder nur auf Streicheleinheiten aus oder halten Siesta. |
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Über eine mittelalterliche Brücke über den Fluss Ulzama treffen wir in der Stadt Villava ein. |
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Nach 5 km erreichen wir Pamplona, beziehen unser Quartier, die Dusche weckt die Lebensgeister und so geht es auf zur Stadtbesichtigung. |
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Pamplona |
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Der Magen meldet sich und natürlich füllen ihn verschiedene Pintkos! |
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Dann gehts wieder retour ins Hostel, Bericht schreiben klappt auch auf der netten Terrasse gut. Der Pilgerweg Camino Frances ist komplett überlaufen. Von Saint Jean Pied de Port bis Logrono sind alle Herbergen voll, ohne vorherige Reservierung findet man keine Unterkunft. Wir wechseln dann auf den Camino Portuguese und hoffen dann auf weniger Betrieb, denn manchmal ist das Wandern in einer Karawane nicht so angenehm. Licht aus und gute Nacht! |
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