26.Tag, Freitag, 4.10.2019
 
2 Bft   17°C

25°C

19°C   4 Bft
 
Daumendrücken hilft, der WAC schafft ein 1:1! Nachts gibt es noch ein paar Regenschauer, dafür macht sich Wind bemerkbar. Trotzdem fahren wir am Vormittag nach Matino und schauen uns in der Stadt um. Viele Häuser in den engen Gassen erstrahlen in Weiß und daher ist der Eindruck freundlich und sauber.
 
 
     
 
     
 
 
Weiter geht es ins nahegelegene Felline. Nicht so gross, ins Castello kommt man nicht hinein und mit unserem Rundgang sind wir daher auch bald fertig.
 
 
     
 
 
Zu Mittag sind wir wieder daheim und obwohl die Sonne scheint verleidet uns heute der Wind das Sitzen im Freien. Um 18:30 Uhr ist dann Abfahrt nach Ruffano. Petra fährt mit dem Bus vor, wir schließen uns an. Schauen wir mal was uns beim Fest zu Ehren des heiligen Franz von Assisi und der heiligen Chiara erwartet.
 
 
     
 
     
 
 
Kurze Analyse: die Prozession ist ein bisschen mager, die Lasershow wird gut präsentiert und das Feuerwerk, wem es gefällt, wir halten nicht viel davon weil wir an die Umwelt und die armen Tiere denken.
 
 
27.Tag, Samstag, 5.10.2019
 
14°C 26°C 20°C
 
Otranto steht heute auf unserem Ausflugsplan. Wir bereuen es nicht, denn die Stadt ist wirklich sehenswert. Im Zentrum kein PKW-Verkehr, da in den äußerst engen Gassen nicht mal Fahrräder weiterkommen. Dafür reiht sich im Touristenviertel ein Souvenierladen an den anderen, natürlich auch Bars und Restaurants. Wunderschön das Castello und die darin befindliche Ausstellung, sowie die Kathedrale mit der Krypta.
 
 

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Beim Mittagessen genießen wir den Blick aufs tiefblaue Meer und den gutbestückten Hafen. Dem Wasser entlang spazieren wir zurück zum Auto, fahren die 65 km retour und sind um 14 Uhr wieder daheim. Zeit genug um eine Runde zu schwimmen und den Nachmittag bzw. Abend gemütlich ausklingen zu lassen.
 
 
28.Tag, Sonntag, 6.10.2019
 
18°C 28°C 20°C
 
Heute am Sonntag verordnen wir uns einen autofreien Tag und überlassen die Strassen den Italienern zum Radeln und Autofahren und legen einen gemütlichen Campingplatztag ein. Zu Mittag laden Ria und Beat zu Kaffee und Vino rosso ein und am Nachmittag trinken wir nach einer Schwimmrunde mit Dagmar und Hans ein vorläufiges Abschiedsachterl. Die Beiden verlassen uns morgen aber irgendwo auf Sizilien gibt es sicher ein Wiedersehen.
 
 
     
 
 
Am Abend spazieren wir mit Ria und Beat ins Vesuvio und sind vom reichhaltigen Antipasti-Buffet und der Meterpizza voll begeistert. Dolce, Grappa und vino runden das Essen ab, danke für den guten Tipp und wir hoffen auf eine Wiederholung des netten Abends.
 
29.Tag, Montag, 7.10.2019
 
17°C 22°C 19°C
 
Ziemlich trübe schaut es heute früh aus, nicht nur weil die Sonne sich versteckt, sondern weil Dagmar und Hans uns verlassen und weiterziehen. Gute Fahrt und irgendwo sehen wir uns sicher wieder! Wir machen auch eine Vormittagsrunde und fahren nach Collemeto.
 
 
 
Die nächste Station ist in Collepasso, diese beiden Orte geben aber nicht unbedingt etwas Sehenswertes her.
 
 
     
 
 
Weiter gehts nach Tuglie. Hier gibts neben Kirchen, Plätzen und Gebäuden eine äußerst saubere Stadt zu sehen. Für uns auffallend die fast eben gepflasterten Strassen und Gehwege, man muss nicht ständig Angst vor "Stolperfallen" haben.
 
 
     
 
     
 
     
 
 
Am Nachmittag sitzen wir wieder vorm Womo. Sonne ist zwar keine da aber die Regentropfen halten sich auch in Grenzen.
 
 
30.Tag, Dienstag, 8.10.2019
 
17°C 26°C 20°C
 
Brindisi ist unser heutiges Ausflugsziel. Um 9:45 Uhr treffen wir am Parkplatz ein, Auto samt Schlüssel bleiben dort (die Fahrzeuge werden vom Chef bei Bedarf hin und her rangiert) und wir machen uns auf zur Stadtbesichtigung. Eine Weile gehts kreuz und quer durch Strassen und Gassen und neben den üblichen Sehenswürdigkeiten besuchen wir bei freiem Eintritt mehrere äußerst interressante archäologische Museen.
 
 

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Leider ist das Castello ein Militärstützpunkt und daher kein Eintritt und Foto möglich. Nach ca. drei Stunden retour zum Auto und dann gibts noch eine unfreiwillige Stadtrundfahrt bis uns das Navi wegen einer Strassensperre wieder auf die Strasse nach Gallipoli bringt. Bis kurz nach 18 Uhr sitzen wir noch im Freien, dann verschwindet die Sonne und wir treten den Rückzug ins Womo an.