|
|
28.Tag, Montag, 28.4.2014 |
|
|
Herrlicher Sonnenschein, ideal um den Camping-Grillplatz in Beschlag zu nehmen. Bald bruzzeln über der Holzkohle Würste in verschiedensten Variationen; Salate, Saucen, Weißbrot und flüssige Zutaten fehlen natürlich nicht. |
|
Alle sind begeistert und für Freitag planen wir gleich eine weitere Grillrunde. Gegen Abend wird während des Bades eine Großübung ausgerufen: Ein ordentlicher Sturm zieht auf und fast alle Camper zeigen was sie im "Schnell - Markiseneinziehen" drauf haben. |
|
29.Tag, Dienstag, 29.4.2014 |
|
|
Vormittags baden, zu Mittag auf zum Stadtrundgang mit anschließendem Mittagessen im Halaszcsarda. |
|
"Gulaschsuppe und Zwetschenknödel" ist das Tagesmenü um ca. 2€. Gewitterwolken ziehen auf, wir machen uns auf den Heimweg. Wind kommt auf, Markise rein und auf Donner und Regen fallen erbsengrosse Hagelkörner. Eine halbe Stunde später sitzen wir schon wieder in der Sonne. |
|
30.Tag, Mittwoch, 30.4.2014 |
|
|
Toni und ich fahren nach dem Bad mit dem Rad in die Stadt und erledigen Einkäufe. Nach einem Zwischenstop in einer "Schluckstube" kommen wir u.a. mit Pizzen und Süssem aus der Bäckerei retour. |
|
Helga war beim Friseur und bezahlt € 10.- für schneiden, waschen und fönen. Ida, Alfred und wir sind am Nachmittag bei Toni eingeladen und er verwöhnt uns wieder mal mit seinen flambierten Bananen. |
|
31.Tag, Donnerstag, 1.5.2014 |
|
|
1. Mai - Tag der Arbeit - wir machen nix. |
|
Wir überlassen das Bad den anderen Gästen und machen Womoschicht in der Sonne. Unserem kleinen Schurli wünschen wir alles Gute zum 1. Geburtstag! Möge er seinen beiden Dosenöffnern Claudia und Florian weiterhin klarmachen wer der Chef im Haus ist. Müsli hat zwei neue Camperfreunde aus Polen und fühlt sich beim Spielen mit den stattlichen Leonbergern ganz in ihrem Element. |
|
|
32.Tag, Freitag, 2.5.2014 |
|
|
Heute arbeiten wir wieder. Helga schwimmt wieder 40 Bahnen (= 1000 m), wir gehen einkaufen und um 13 Uhr nehmen wir wieder den Grillplatz in Beschlag. Rundherum blitzt und donnert es, aber Petrus hat mit uns hungrigen Campern ein Einsehen und lässt es wo anders regnen. Am Abend noch einen Spaziergang durch den Ort und ob wir am Abend fernsehen oder lesen hängt vom aufkommenden Wind ab. |
Übrigens, meine Freundin aus 2013 hat ihr Wort gehalten und auf mich gewartet. |
|
|
|
|