Taxi Seppi liefert uns in Feistritz ab und auf Schusters Rappen geht es für uns weiter. Die Sonne versteckt sich und bald gibt es auch die ersten Regentropfen. Wir nehmen ab der Pfarrkirche nicht den Güterweg, sondern wandern durch den Wald entlang des Feistritzbaches. Auf der Achomitzeralm machen wir Rast. Es ist ziemlich kalt und ungemütlich, die Pause fällt daher nur kurz aus. Auf der italienischen Seite werden wir auf einer Weide von Kühen mit ihren Kälbern empfangen. Der Weg wird zunehmend nass und matschig und die Muttertiere rundherum tragen diesmal wenig zum „fröhlichen Wandern“ bei. Kaum fühlen wir uns wieder sicherer treffen wir auf den ziemlich steilen Schotterweg bergab nach Camporosso. Vom Regen ziemlich rutschig kommt uns die Strecke endlos vor. Am Etappenziel schaut alles wieder rosig bzw. orange aus. Eine Bar findet sich und Espresso sowie Aperol-Spritz schmecken herrlich und natürlich steht Haustaxi Seppi auch bald vor der Türe. |