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| 45.Tag, Freitag, 31.10.2025 |
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| Das Wetter passt und es wartet ein angenehmer Tag auf uns. Wir wollen es uns gemütlich machen und deswegen ist für heute der Marktbesuch die einzige Aktivität. Viel gibt es nicht zu sehen aber Maroni, Zitronen, Mandarinen, Weintrauben und Gemüse füllen trotzdem unsere Einkaufstaschen. |
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| Wieder daheim geniessen wir die Sonne und da der Tag nicht ganz so unproduktiv ausfällt wird Limoncello fertiggestellt und gleich neuer angesetzt. |
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| Die schaurigen Gesellen zu Halloween bleiben bis dato aus, einzig unser Hase kommt vorbei und der ist mit Gemüse vollauf zufrieden |
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| 46.Tag, Samstag, 1.11.2025 Allerheiligen |
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| Auf Helga's Morgenrunde findet sich immer das eine oder andere Fotomotiv, heute hat sie u.a. Berg und Ziege mit extra langen Ohren vor der Linse. |
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| Am Vormittag sind wir dann gemeinsam unterwegs, unsere Räder kommen zum Einsatz und wir radeln entlang der "Panoramastrasse" zum Leuchtturm. Es hat sich seit unserem letzten Besuch nichts verändert, ob allerdings die vielen Katzen in ihrem Hotel die selben sind wissen wir nicht genau. |
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| Die Innenstadt ist gut besucht, wir lassen den Sizilianern und den Touristen den Vortritt und machen uns auf den Heimweg. Räder in die Garage, noch schnell zum Einkaufen und dann gibts für uns Apero vorm Womo. Während ich noch einige Arbeiten erledige ist für Helga das türkisfarbene Meer ein Pflichttermin. |
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| Am Abend ist Maronizeit, ein Glas Rotwein dazu und ein schöner Tag nimmt ein gutes Ende. |
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| 47.Tag, Sonntag, 2.11.2025 Allerseelen |
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| Helga's 8 km Frühsport verlaufen noch angenehm ruhig aber nach dem Frühstück schaut die Sache schon anders aus. Ein Blick auf den Monte Monaco zeigt uns dass der Gipfel wolkenfrei ist und vom Wetterbericht her ist auch alles okay. Der Berg steht schon lange auf meiner "da muss ich auch noch rauf Liste" und heute scheint es zu passen. Um 10 Uhr starten wir, nach ca. 1 km stehen wir vor dem abschreckenden Einstieg. Und es geht von Anfang an ziemlich steil bergauf, der Weg ist schmal und ziemlich steinig. Wir kommen ordentlich ins Schwitzen, aber wir schaffen die 530 Höhenmeter und stehen stolz vorm Gipfelkreuz. |
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Monte Monaca |
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| Kurz ausrasten, die wunderschöne und einmalige Aussicht geniessen und dann gehts schon wieder retour. Allerdings nehmen wir für den Abstieg die etwas leichtere Variante. Der Nachteil, diese Variante ist länger und wir kommen natürlich nicht am Einstieg heraus. Das heisst, wir müssen zusätzlich 5,5 km auf der Strasse marschieren, bis wir endlich nach insgesamt 15 Kilometer wieder daheim eintreffen. Es ist eine tolle Tour, nicht ganz einfach, aber wir haben es geschafft und das Bier nach 6,5 Stunden auf den Beinen haben wir uns redlich verdient. Für heute noch Bericht schreiben und dann steht nur mehr relaxen am Programm, denn ich bin zumindest so fertig wie unser Haushase. |
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